PROGRAMME















Thomas Cüpper, der in stets einwandfreiem Outfit in Frack oder Stresemann die Bühne erobert, ist ein Garant für Lachsalven. Wie zur Zeit kein anderer im Rheinland schafft er es, einen Saal auch ohne großen technischen Aufwand zu begeistern. Herrlich jeck seine Pointen, die kein Auge trocken lassen. Gerne mit Saalkappelle verzaubert er das zudem Publikum mit stimmungsvollen Pottpouries kölscher Melodien oder mit kölschen Krätzjen, die zum Mitsingen einladen. Er ist ein Garant für die Kölsche Seele des Fasteleers!
Er pflegt die Kölsche Sprache, wie kein Zweiter und zählt zur Spitze der Kölschen Typenredner. Wenn er aus dem Leben eines Klimpermännchens berichtet, klebt das Publikum an seinen Lippen. Die herrlich pointierten Geschichten möchte niemand verpassen. Er ist ein Meister seines Genres und aktiviert die Saalgäste zum Zuhören. – Es wird mucksmäuschenstill – denn jede Zeile, jeden Ton will das Publikum mitbekommen. Übrigens kann Herr Cüpper, das nicht nur an einem Vorstelltag Sonntags um 14:30 Uhr, sondern auch um 0:55 Uhr im Kölner Gürzenich. Wenn Sie das nicht glauben, sollten Sie eine Sitzung der Ehrengarde besuchen. Thomas Cüpper ist Meisterklasse, nicht nur musikalisch, sondern auch erzählerisch. Und wenn er „Ich bin ne kölsche Jung…“ singt dann kann man das aktuell nicht authentischer erleben. Da versteht es sich von selbst, dass der Saal vielstimmig mitsingt.
Im Jahresverlauf ist Thomas Cüpper auch für Sie unterwegs. Ob zu Geburtstagsfesten, Hochzeiten – egal ob grün, silber oder gold, zu Firmenfeiern oder Tagungen, Jubiläen, Grill- und Familienfesten, ob Hänneschen-Kirmes oder Straßenfest, sogar schon bei Kinderkommunionen und Ehescheidungen: „Et Klimpermännche“ hat für alle Gelegenheiten das passende Programm parat.
Es ist ein Glück, dass die Lieder seines Repertoires sich nicht allein auf den Karneval beziehen. Kölsche Kärtzjer, wie Thomas sie singt, gibt es zu allen Anlässen. Gewürzt mit seinen herrlichen Pointen ist Thomas Cüpper gerne auch auf Ihrem Fest oder Ihrer Gartenparty dabei.
Auf die Größe kommt es da nicht an: Thomas‘ kleinste Gesellschaft, das waren genau 2 Paar. – Und für diese 4 Personen ist Thomas sogar bis nach Lindau gefahren. Bestellt von dessen Trauzeugen war Thomas als Überraschungsgast bei der standesamtlichen Hochzeit von Kölns Altbürgermeister Dr. h.c. Norbert Burger und seiner lieben Frau Claudia dabei, die diese – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – in allerkleinstem Kreis am Bodensee feierten.
Herrlich sein Programm zu runden Geburtstagen: „Jo der eeschte Plöck ess prima!“ haut in die vollen – doch bei „Et hät alles ne Anfang, hät alles e Engk“, das er zusammen mit Hans Knipp textete, wird es dann kurzzeitig besinnlich… Seine Programme sind halt wechselhaft. So wie es sein soll.
hat Thomas Cüpper jährlich wechselnde Programme, die heiter und besinnlich auf das Christfest vorbereiten. Mit dem Krätzjen-Duo SakkoKolonia hat er viele kölsche Weihnachtslieder geschrieben: „Kinder kutt erinn, der Baum brennt!“, „Nä, wat en hellije Naach“, „Still weed en Kölle de Zick“, „Et Fessmenü“ oder „Wenn ich meer jet wünsche künnt“ sollen hier nur stellvertretend genannt sein. Seine eigenen Veranstaltungen, die er zusammen mit dem Buchautor Heinz Monheim auf die Bühne des Bergischen Löwen bringt, sind stets weit im Voraus ausverkauft. Doch auch mit anderen Künstlern im Ensemble ist Thomas „Et Klimpermännche“ Cüpper Garant für rheinische Weihnachtsstimmung. So ist er regelmäßiger Gast in der von Ludwig Sebus geleiteten Veranstaltung in der Kölner Philharmonie „Et jeit op hillich Ovend aan“ oder bei den Gastspielen mit Büttenclown und Diakon Willibert Pauels in Köln und dem Umland.
Legendär ist seine Darbietung „Meer kumme uss däm Morjenland“, bei dem immer drei „Heilige Könige“ aus dem Publikum dabei sind, um mit Holztrommel Pferdegetrappel, mit Schellenkranz Schlittengeleut und mit Triangel sphärisches Engelsgeleut beizutragen. Hierbei bleibt kein Auge trocken, und es handelt sich jedes mal aufs Neue um eine Premiere. Geprobt wird nie – do laachs do Dich kapott!
Natürlich wird es auch besinnlich, denn Thomas versteht es in seinen Wortbeiträgen ans Herz zu gehen und bereitet seine Zuhörer im besten Sinne auf das Weihnachtsfest vor. Fern ist ihm der so genannte „Christelovend“ – hier sagt er sich: „Alles zu seiner Zeit“. Der Advent ist nicht die richtige Zeit für „Hände zum Himmel“; hier darf es schon eher heimelich und besinnlich sein – egal ob in einem so großen Saal wie der Philharmonie zu Köln, der privaten Weihnachtsfeier in der Eckkneipe oder bei Firmen- und Vereinsfesten. – Sogar als „Hellijer Mann“ ist „Et Klimpermännche“ – wenn es die Zeit zulässt – im Einsatz.